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Augsburg
13.05.2017

Augsburgs Wohnungsmarkt ist in der Krise

Im Neubaugebiet an der Friedrich-Ebert-Straße im Süden Augsburgs sind vergangenes Jahr viele neue Wohnungen entstanden. Angesichts des hohen Bevölkerungswachstums in der Stadt gibt es aber noch immer zu wenige Wohnungen. Die Stadt will dies mit einer eigenen Offensive ändern.
Foto: Ulrich Wagner

2016 entstanden fast 1400 Wohnungen in Augsburg. Das sind zu wenige. Die „Offensive Wohnraum“ läuft langsam an, doch es fehlt Personal. Jetzt sollen Pensionäre reaktiviert werden.

Die Überlegungen der Stadt, wie die Wohnungsnot zu lindern ist, werden konkreter. Nachdem Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) im März ein Maßnahmenpaket vorgestellt hatte, das allerdings noch viele Überlegungen und wenig konkrete Schritte enthält, steht jetzt ein erster Fahrplan. Neben der laufenden Ausweisung neuer Baugebiete setzt die Stadt auf diverse Beratungsangebote. Weil die Bauverwaltung momentan mit Bauanträgen gut beschäftigt ist, hat sie aber nicht das Personal für zusätzliche Aktionen. Nun ist daran gedacht, pensionierte Mitarbeiter zu reaktivieren.

Weitere Bebauungspläne sind in Arbeit

Wie berichtet wird die Stadt in diesem Jahr voraussichtlich Baurecht auf dem Rest der Sheridan-Kaserne (Pfersee), in der Wernhüterstraße (Lechhausen) und an den Ladehöfen schaffen. Dies bedeutet Platz für etwa 1000 neue Wohnungen, wobei diese frühestens 2019/20 fertig sein könnten. Weitere Bebauungspläne für Wohnviertel, etwa auf dem Areal von Dehner/Post SV in Kriegshaber und dem Cema-Areal dürften 2018/19 fertig werden. Die Zahl der Wohnprojekte, die in Bau sind, hält sich in Grenzen. Neben dem Reiter-Areal in Pfersee geht es vor allem um Martini (Textilviertel). Trotzdem wurden im vergangenen Jahr laut Zahlen des Statistischen Landesamtes 1375 Wohnungen in Augsburg fertiggestellt, wobei darin auch Sanierungen im Bestand enthalten sind. Im Vorjahr lag die Zahl bei 1302 neuen Wohnungen. Der Großteil entsteht in Mehrfamilienhäusern.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.05.2017

Augsburgs Wohnungsmarkt ist in der Krise

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Ich dachte der ist im Boom ?!

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Kommendes Jahr will die Stadt dann in den Räumen des Jakobsstifts ein weiteres Beratungsangebot eröffnen. ... Wenn aber der Azubi kommt, der zu Hause ausziehen muss und nichts findet, wird ihm nicht die Tür vor der Nase zugeschlagen.“

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Na dann ist ja alles dazu gesagt...

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Mieterverein fordert eine Zweckentfremdungssatzung. Mit einer solchen Satzung könnte die Stadt verhindern, dass Wohnungen z.B. in Ferienwohnungen oder Büros umgewandelt werden.

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Habt ihr das in Berlin abgeschrieben?

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Konkreter werden auch die Überlegungen der Stadt, ein sogenanntes Leerstandsmanagement einzurichten.

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Haben wir wirklich Leerstand den man den managen müsste?