Augsburgs neues Vorzeige-Café
Der Verein Tür an Tür ließ Schüler, Studenten, Asylbewerber und Nachbarn zusammen bauen. Das Ergebnis stößt sogar im Vorfeld der Architektur-Biennale von Venedig auf Beachtung
Von Ute Krogull
Besucher müssen nichts zahlen für den Kaffee, auch nicht für den Kuchen oder das Curry im neuen Café von Tür am Tür. Sie spenden, was sie wollen. Das verwirrt manche, aber anders hätte der Verein das Lokal in der alten Omnibuswerkstatt nicht einrichten können. Wenn nicht gezahlt wird, ist es nämlich eigentlich privat und kein Gastronomiebetrieb. Der hätte von der Planung bis zur Eröffnung so viele Auflagen erfüllen müssen, dass es ihn nicht gegeben hätte. Und das wäre schade, denn es ist ein besonderer Ort entstanden. Das Café im alten Straßenbahndepot an der Wertachstraße ist alles andere als privat.
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