Béla Bartók mal drei
Alle Bühnenwerke des ungarischen Komponisten unter GMD Domonkos Héja
Alle drei Bühnenwerke des ungarischen Komponisten Béla Bartók werden die Augsburger Philharmoniker unter ihrem ungarischen Chefdirigenten Domonkos Héja in den kommenden drei Spielzeiten aufführen. Start ist am Montag/Dienstag beim 4. Sinfoniekonzert mit der Pantomime „Der wunderbare Mandarin“ (Kongresshalle 20 Uhr). Es folgen „Der holzgeschnitzte Prinz“ und „Herzog Blaubarts Burg“. Mit Domonkos Héja sprach Rüdiger Heinze.
Dass Sie als Ungar viel mit Béla Bartók verbindet, ist klar. Aber Sie suchen ja offenbar auch die Verbindung des Augsburger Publikums mit Bartók. Welche Überzeugung treibt Sie zu dieser Mission?
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