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Augsburg
29.06.2016

Baby fast verhungert: Mutter muss sieben Jahre ins Gefängnis

Im Augsburger Prozess um ein fast verhungertes Baby ist die angeklagte Mutter zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Foto: Karl-josef Hildenbrand/dpa

Im Augsburger Prozess um ein fast verhungertes Baby ist die angeklagte Mutter zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden - länger als von der Anklage gefordert.

Weil sie ihr Baby Jeremy fast verhungern ließ, muss eine Mutter sieben Jahre in Haft. Das Landgericht Augsburg verurteilte die 29-Jährige Sindy P. am Mittwoch wegen versuchten Totschlags. "Sie nahm den Tod ihres Kindes billigend in Kauf", sagte der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung.

Die fünffache Mutter hatte ihre drei jüngsten Kinder wochenlang vernachlässigt und unzureichend ernährt. Ihr Kind Jeremy wog mit acht Monaten nur 3950 Gramm, als er am 4. Mai 2015 in die Kinderklinik kam. Er litt nach Einstufung der Weltgesundheitsorganisation an einer Unterernährung des dritten und damit schwersten Grades. Er schwebte in akuter Lebensgefahr.

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