Baumeister des Bildraums
Die Galerie Noah präsentiert Arbeiten des Künstlers Günther Förg. In den Werken ist zu erkennen, dass Architektur und ihre Formensprache im Zentrum seines Schaffens stehen
Der 1952 in Füssen geborene und im Allgäu aufgewachsene Günther Förg ist zweifellos der international bekannteste und erfolgreichste zeitgenössische bildende Künstler aus Schwaben. Seine Werke – Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Plastiken – findet man in den großen Sammlungen und Museen der Welt.
Die Galerie Noah im Glaspalast zeigt nun eine Auswahl von 50 Arbeiten auf Papier, die zwischen 1989 und 2009 entstanden sind – darunter auch Großformate. Es sind Aquarelle, Ölkreiden, Radierungen und Monotypien, die in ihrer Mehrzahl abstrakt sind, jedoch „Brücken“ in die Gegenständlichkeit schlagen. Preise reichen von 1600 Euro für eine Farbradierung bis zu 65000 Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.