Baustellen: Die B17 muss schon wieder saniert werden
Autofahrer müssen sich wieder auf Behinderungen auf der B17 einstellen: Der Flüsterasphalt muss saniert werden. Und eine erledigte Baustelle erfordert Nacharbeit.
Autofahrer müssen sich in den Pfingstferien wieder auf größere Einschränkungen an der B17 gefasst machen: Nachdem die Stadt im vergangenen Jahr zwei Monate lang in einer Großbaustelle den Abschnitt zwischen Kriegshaber und Bärenkeller erneuert hat, ist nun der Bereich auf Höhe Göggingen/Pfersee an der Reihe. Dort ist der lärmschluckende Asphalt so marode, dass er erneuert werden muss.
Die Baukolonnen sind dort inzwischen alle paar Jahre unterwegs. Grund: Der offenporige Asphalt schluckt relativ viel Lärm, weil Hohlräume eingearbeitet sind. Dort fängt sich der Schall. Der Nachteil: Dieser Belag ist deutlich empfindlicher gegen Witterungseinflüsse und Belastung. Statt mit 20 Jahren wie beim herkömmlichen Belag rechnet man nur mit acht Jahren Lebensdauer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Immer wieder die B17. Ich kann mich des Verdachts. trotz gegenteiliger Äußerungen von offizieller Stelle, einfach nicht erwehren, daß diese Bundesstraße ein großer Murks ist. Aber mit fremdem Geld kann man ja straflos Murks produzieren.