Bauvorhaben verschoben auf nächstes Jahr
Staat und Kommunen müssen Projekte verschieben, weil Firmen überteuerte Preise verlangen – oder gar kein Angebot abgeben. Warum keine Besserung in Sicht ist.
Alles am Limit – so lässt sich die Lage auf dem Bausektor derzeit beschreiben. Früher fehlte der öffentlichen Hand das Geld, heute fehlen die Leute. Folge eins: Projekte können in den Verwaltungen nicht geplant werden, weil Kommunen händeringend Ingenieure und Architekten suchen, aber keine finden, weil die sich meist für besser bezahlte Stellen in der Wirtschaft entscheiden. Folge zwei: Bauherrn müssen auf Genehmigungen warten, weil die Verwaltungen überlastet sind – wie in Aichach, wo Öffnungszeiten gekürzt wurden oder in Friedberg, wo aus Personalmangel so gut wie gar nichts mehr gut. Und dann gibt es noch Folge drei: In und um Augsburg können Vorhaben gar nicht mehr umgesetzt werden, weil die Firmen beschäftigt sind.
Im Herbst wird erneut ausgeschrieben
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