Bei Kuka steht ein Teil der Produktion still
Der Augsburger Roboterbauer Kuka weitet die Produktion aus. In der Folge können Zulieferbetriebe nicht ausreichend Teile liefern. Nun steht ein Teil der Produktion still.
Bei dem Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka steht ein Teil der Produktion still. Das berichtet das Unternehmen auf Nachfrage unserer Redaktion. Grund sei, dass Zulieferbetriebe nicht ausreichend Teile liefern, nachdem Kuka zuvor die Produktion ausgeweitet habe, berichtet Kuka-Sprecherin Katrin Stuber-Koeppe. Da Teile fehlen, kann Kuka diese nicht montieren. "Kuka ist sehr hoch ausgelastet, manche Zulieferer konnten da nicht mitziehen", sagt sie.
Rund 250 Kuka-Beschäftigte freigestellt
Betroffen ist der Sprecherin zufolge die Produktion des Kuka-Roboters KR Quantec. Rund 250 Beschäftigte aus dem Dreischichtbetrieb seien deshalb aktuell bei voller Bezahlung freigestellt – sowohl direkt bei Kuka Beschäftigte als auch Leiharbeiter. Bei dem Augsburger Unternehmen rechnet man damit, dass sich das Zulieferer-Problem bald lösen lässt: "Unserer bisherigen Einschätzung nach handelt es sich um ein kurzfristiges Problem", sagt die Sprecherin. Kuka beschäftigt in Augsburg insgesamt rund 3500 Mitarbeiter.
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Die Diskussion ist geschlossen.
ist halt nun mal so wenn die Führung in der Planung versagt wird es immer auf den schultern der Kleinen Ausgetragen !!! aber die Frage ist wie lange es sich die neuen Besitzer gefallen lassen ??? wenn ihnen weiter gute Geschäfte entgehen werden sie einfach in Ihrer heimat Produziren , lach , denn da gibt es so was nicht da wird gearbeitet bis ein Auftrag vertig ist und erst dann gefeiert !!!