Bereitschaftspraxis im Klinikum sucht Patienten
Vor einem Monat startete die Bereitschaftspraxis im Klinikum, die die Notaufnahme entlasten soll. Bisher kamen rund 800 Hilfesuchende. Den niedergelassenen Ärzten ist das zu wenig.
Einen Monat nach Anlaufen der Bereitschaftspraxis im Klinikum fällt die Bilanz der Kassenärztlichen Vereinigung (KVB) als Betreiberin durchwachsen aus: „Wir sind noch nicht zufrieden. Es gehen zu viele Patienten in die Notaufnahme“, sagt Dr. Jakob Berger, Vorstandsbeauftragter der KV für Schwaben.
Wie berichtet, erhofft sich das Klinikum von der Bereitschaftspraxis eine Entlastung für die Notaufnahme, die jährlich von etwa 85000 Patienten angesteuert wird (Tendenz steigend) und die überlastet ist. Im vergangenen Winter eskalierten die Probleme im Zusammenhang mit der Grippewelle so weit, dass Oberärzte intern Alarm schlugen.
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