Betriebsunfall: 57-Jähriger wird von Antriebswelle erschlagen
Ein 57-jähriger Arbeiter will in Augsburg mit einem Hallenkran eine rund 450 Kilo schwere Antriebswelle bewegen. Doch sie löst sich und erschlägt den Mann.
Bei einem Betriebsunfall in Augsburg ist am Dienstag ein 57-jähriger Mann getötet worden. Wie die Polizei auf Anfrage unserer Zeitung bestätigte, kam es gegen 8 Uhr morgens auf dem Firmengelände des Getriebeherstellers Renk im Antonsviertel zu dem Unglück. Den Ermittlungen zufolge hatte der 57-Jährige in einer Werkshalle eine etwa 450 Kilogramm schwere Antriebswelle an einem Hallenkran befestigt und nach oben gezogen. Sie löste sich jedoch und ein Teil der Welle stürzte auf den Mitarbeiter.
Der Mann wurde nach Polizeiangaben unter anderem im Bereich des Brustkorbs tödlich verletzt. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 57-jährigen Montageschlossers feststellen. Ermittler der Kriminalpolizei waren bereits kurz nach dem Geschehen an der Unfallstelle. Die Ermittlungen seien aber inzwischen bereits abgeschlossen, so ein Polizeisprecher. Ein Fremdverschulden könne ausgeschlossen werden, heißt es. AZ
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