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Augsburg
13.07.2017

Bezahlbare Wohnungen sorgen für Zoff

Augsburg braucht Wohnungen und vor allem bezahlbare Wohnungen. Die Wohnbaugruppe der Stadt (WBG) hat den Auftrag dies zu tun, zum Beispiel in der Donauwörther Straße. Doch wie können andere Investoren dazu gebracht werden?
Foto: Silvio Wyszengrad

Streit im Ringen um bezahlbaren Wohnraum in Augsburg: Die SPD will eine feste Quote für gefördertes Wohnen in Neubaugebieten, die CSU sperrt sich bislang dagegen.

Die Stadt ist momentan dabei, abzuschätzen, wie viele geförderte Wohnungen in Augsburg in den kommenden Jahren nötig werden. Denn die seit Jahren geführte Debatte, wie viele Sozialwohnungen in Neubaugebieten künftig errichtet werden, nimmt wieder an Fahrt auf. Die SPD will eine Quote von 30 Prozent durchsetzen, und auch eine Wohnraumstudie der Universität Augsburg hat diese Idee nun aufgenommen.

Die Frage, wie viele Sozialwohnungen es gibt, trifft dabei nicht nur Augsburger, die auf Hartz-IV-Niveau leben. Bei den heute gebauten geförderten Wohnungen können auch Mittelschicht-Familien profitieren, weil eine soziale Durchmischung der Bewohner gewünscht ist. Angesichts steigender Mietpreise haben nicht nur Geringverdiener Probleme, eine Wohnung zu finden – die Zahl von Sozialwohnungen hat damit Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt insgesamt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.07.2017

Es stellt sich wirklich die Frage, warum ein solche Quote nicht schon längst (d.h. vor Jahren) eingeführt wurde. Meines Erachtens muss die Stadt sehr darauf achten, eine möglichst ausgeglichene Bevölkerungsstruktur in allen Viertel zu schaffen, um den sozialen Frieden zu gewährleisten.

Dass beim Reesepark aber zusätzlich zu den Wohnungen in der Carl-Schurz-Str eine höhere Quote als 30% bei den Neubauten für Sozialen Wohnugsbau angestrebt wird, fördert eher das Gegenteil. Schon heute ist so, dass es im Reesepark regelmäßig zu Ruhestörungen und Missachtuing der - zum Schutz der Anwohner aufgestellten - Nutzungsordnung für die Parkanlagen kommt. Die Polizei greift hier nicht so durch, wie man sich das als Anwohner wünschen würde, und der Ordnungsdienst der Stadt Augsburg weiß nur von Problemen mit frei laufenden Hunden.

Als Anwohner in einer frei finanzierten Wohneinheit fühlt man sich da zwischen den Institutionen doch sehr allein gelassen. Sehr bitter das Ganze!