Bier-Streit in München - und was kostet die Plärrer-Maß?
In München wird kräftig über die Bierpreisbremse debattiert. Was die Augsburger Festwirte dazu sagen und wie sie für den Osterplärrer kalkulieren.
Während in München derzeit heftig über eine Bierpreisbremse auf dem Oktoberfest gestritten wird (hier mehr dazu), laufen in Augsburg die Aufbauarbeiten für den Osterplärrer, der am 16. April beginnt. Die Augsburger Festwirte haben zu dem Streit in der Nachbarstadt ihre eigene Meinung.
Bierpreisbremse auf dem Augsburger Plärrer?
Angelika Kempter, die mit ihrer Familie auf dem Plärrer das Binswanger-Zelt betreibt, hält von einer Bierpreisbremse nichts. „Wir haben einen freien Wettbewerb. Jeder Wirt sollte nach seinem Ermessen den erforderlichen Preis fürs Bier berechnen.“ Man könne den Preis für eine Maß nicht jahrelang festzurren. Ein Festwirt müsse selber wissen, was er an Aufwand und Ausgaben habe. „Da ist das Oktoberfest eine ganz andere Hausnummer als der Plärrer“, sagt Kempter.
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