Bleibt die Friedensstadt Augsburg friedlich?
Margret Spohn leitet seit April das Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt. Im Interview schildert sie ihre Pläne - und verrät, wie es mit der Kresslesmühle weitergehen soll.
Frau Spohn, sie sind seit einigen Wochen in Augsburg. Welche Themen wollen sie hier anpacken?
Margret Spohn: Erst einmal geht es darum, Orientierung zu gewinnen: Wer sind die Akteure, was ist schon Gutes gelaufen, was ist ins Stocken geraten? Die Stadt wird sich wandeln, sie wird eine interkulturelle Zukunft haben. Da ist es wichtig, auch die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund mitzunehmen und nicht nur den Blick auf die Neuen zu richten. Über allem steht das Thema der Willkommens- und Anerkennungskultur. Wir sind eine Stadt, die offen ist für Menschen, die neu hierherkommen, egal ob sie aus Hamburg kommen oder aus Timbuktu.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.