Bleibt doch Pflege im Jakobsstift?
Wie geht es weiter mit der Pflegeabteilung im Jakobsstift? In der Politik gibt es die Idee, einen Teil zu erhalten, auch Angehörige kämpfen weiter. Am Donnerstag könnten die Wogen hochschlagen
Schützenhilfe erhalten die Angehörigen von der Ausschussgemeinschaft. Im Werkausschuss Altenhilfe des Stadtrates stellte deren Vertreter Christian Pettinger (ÖDP) den Antrag, eine Pflegeabteilung in einem Teilbereich des Gebäudes zu belassen. Diesen wird die Verwaltung nach Angaben von Sozialreferent Stefan Kiefer (SPD) nun prüfen. Allerdings wies Kiefer darauf hin, dass diese Einrichtung dann eventuell ein anderer Träger übernehmen müsse, weil die Altenhilfe den Pachtvertrag zum Ende 2016 kündigen wird. Die anderen Fraktionen hatten, wie ausführlich berichtet, ebenfalls Ideen für das 7000 Quadratmeter große Gebäude erarbeitet. Diese reichen von einer Frauenpension über Behindertenwohnen bis zu einem Sozialhotel oder einem Kindergarten. Kiefer brachte noch das Thema Büros für die Stadtverwaltung ein. Das Wohnungs- und Stiftungsamt und die Asylabteilung des Sozialreferats könnte er sich dort gut vorstellen.
Bedenken von der CSU
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