Bompeln, Kö-Roboter und Co.: Die Stadtwerke polieren ihr Image auf
Für die Stadtwerke Augsburg läuft es derzeit. Nachdem die Bodenampeln international für Aufsehen sorgten, steht nun Roboter swa*lly im Mittelpunkt.
"Kaum war das Aufsehen um die Bodenampeln etwas abgeebt, kam swa*lly. So eine bundesweite Resonanz haben wir auf den Roboter nicht erwartet." Jürgen Fergg, Sprecher der Augsburger Stadtwerke, freut sich am Telefon. Vielleicht reibt er sich gerade auch die Hände. Verständlich wäre es. Schließlich ist den Stadtwerken schon wieder ein Coup gelungen. Vor einigen Wochen standen noch die Bodenampeln, die mit blinkendem Licht Handynutzer vor einfahrenden Straßenbahnen warnen, in den Schlagzeilen. Sogar international. In diesen Tagen ist es der kleine Roboter am Kö, der sämtliche Augen auf Augsburg richten lässt. Ganz Deutschland spricht über Kö-Roboter swa*lly
Immer wieder dreht der kleine Mann seine Runden am Königsplatz. Er erinnert die Menschen daran, dass an dem Verkehrsknotenpunkt nicht mehr geraucht werden darf. Der kleine Roboter mit den großen Augen begeistert viele Augsburger. Und weil die Macher der Stadtwerke sich gerne am Puls der Zeit zeigen, ließen sie ihre Facebook-Fans in einer Online-Abstimmung entscheiden, wie die menschliche Maschine heißen soll. Die Wahl der Bürger fiel auf swa*lly.
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