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Augsburg
25.07.2016

Boxer Guido Fiedler sieht Arbeit mit Schülern als Erfolg

Guido Fiedler beim Training in seinem Studio in Hochzoll.
Foto: Michael Hochgemuth

Nach dem Wirbel um seinen Einsatz an einer Augsburger Schule äußert sich Weltmeister Fiedler. Er sagt, die Schule hätte vorher überlegen müssen, ob er als Trainer passt oder nicht.

Er ist ein Kämpfertyp. Im Boxring, aber auch im richtigen Leben. „Ich habe schon vieles weggesteckt“, sagt Guido Fiedler, der mehrfache Weltmeister. Deshalb nimmt er auch den Wirbel um seinen Einsatz als Kickbox-Trainer an der Augsburger Kerschensteiner-Schule eher gelassen. Auch wenn es ihn sichtlich schmerzt, dass der Einsatz mit Negativ-Schlagzeilen endet. Guido Fiedler hatte an der Schule im Hochfeld eine Arbeitsgemeinschaft mit Siebt– und Achtklässlern geleitet. Er führte gut ein Dutzend Schüler bis zum Gelben Gürtel. Doch die Schule teilte auf Anfrage unserer Zeitung nun mit, dass sie künftig keine Zusammenarbeit mehr mit Guido Fiedler will.

Ein Grund waren seine Äußerungen im sozialen Netzwerk Facebook, wo er in rüdem Ton unter anderem über den Bundespräsidenten und Polizeibeamte geschimpft hatte. Fiedler sagt, er stehe zu dem, was er schreibe: „Ich bin geradlinig und ehrlich. So bleibe ich auch.“ Es ärgert ihn aber, dass die Arbeit an der Schule nun mit solchen Misstönen endet. Denn er sieht seinen Einsatz als Erfolg. Mittelschüler, die zuvor eher lustlos und unsportlich waren, hätten es am Ende geschafft, erfolgreich die Prüfungen für den Gelben Gürtel zu bestehen. Auch Schulleiter Albert Kaps hatte betont, dass er mit der Arbeit des Boxprofis sehr zufrieden war. Er sagt aber, er sei zu dem Schluss gekommen, dass Fiedler unter anderem wegen der Facebook-Kommentare nicht weiter an der Schule tätig sein könne.

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