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Augsburg
13.03.2017

Brechtfestival-Bilanz: Ist dieses Konzept wirklich neu?

Das Brechtfestival unter der Leitung von Patrick Wengenroth ist zu Ende. Doch war es wirklich so neu?
Foto: Ulrich Wagner

An der Struktur hat sich nichts geändert. Der neue Leiter Patrick Wengenroth versuchte, mit Inhalten zu punkten. Die Bilanz zum Brechtfestival 2017.

Gestern ist das Brechtfestival 2017 mit dem belgischen Gastspiel „GAZ. Pleidooi van een gedoemde moeder“ zu Ende gegangen. (ein Porträt fimnden Sie hier) hat erstmals als künstlerischer Leiter das Programm zusammengestellt. Stadt und Stadtrat wollten, nachdem Joachim Lang sieben Jahre das Festival geleitet hat, vergangenes Jahr einen neuen Leiter zum Zug kommen lassen, damit das Festival neue Impulse bekommt.

Auffällig war schon bei der Programmpräsentation, dass die Festivalstruktur von Patrick Wengenroth fast zu 100 Prozent dem entsprach, was in den sieben Jahren zuvor etabliert worden ist: festivaleigene Produktionen, Gastspiele, dazu ein Stück des Theaters Augsburg; die Beteiligung Augsburger Akteure (Sensemble Theater, Bluespots Productions, FaksTheater, Michael Friedrichs, Geoffrey Abbott); die Lange Brechtnacht – kuratiert von Girisha Fernando, der Poetry Slam „Dead or Alive“ im Parktheater (zum neunten Mal). Sogar der Festivaltalk ist am Wochenende als Veranstaltung wieder aufgetaucht. Die anderthalb Stunden, die drei Theaterautoren und eine Dramaturgin mit Moderator Patrick Wengenroth über Theatertext-Produktionsprobleme, mal mehr, mal weniger flüssig, sprachen, hätte unter Ausschluss der Öffentlichkeit als Austausch unter Kollegen geführt werden können.

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