Brunnen wird der Geldhahn abgedreht
Augsburg bewirbt sich um den Welterbe-Titel zum Thema Wasser. Warum zwei Brunnen dennoch trocken bleiben müssen
Von Sabrina Schatz
Ein trauriges Bild, das die zwei Nymphen da abgeben. Von ihrem bronzenen Glanz ist wenig übrig. Dass Passanten an dem Brunnen aus dem Jahr 1928 vor dem ehemaligen Fernmeldeamt in der Langenmantelstraße stehen bleiben, ist lange her. Denn heute gibt es im Bassin nur ein paar seichte Pfützen, in denen Inseln aus Moos und welken Blättern dümpeln. Der Mund des Fisches, aus dem einst ein Wasserstrahl spritzte, bleibt trocken.
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