Bürger schauen der Stadt auf die Finger
Haunstetten Verschleudert die Stadt Geld im Süden? Das ist die Frage, die sich derzeit einige unserer Leser in Haunstetten stellen.
Eine von ihnen ist Karin Brandl. Die Brandls wohnen seit 2002 im Elternhaus des Ehemannes, einem Einzelanwesen, das früher nicht an die städtische Kanalisation angeschlossen war.
Um weiter in dem Haus, das die Brandls inzwischen liebevoll saniert haben, wohnen zu können, wurden sie von der Stadt verpflichtet, einen Abwasserkanal zu ihrem Haus legen zu lassen. Nicht zuletzt, weil das Gebäude im Trinkwasserschutzgebiet liegt. Etwa 250 Meter Abwasserleitung waren nötig, sagt Karin Brandl, 50 000 Euro kostete das Ehepaar diese Investition in ihre private Zukunft. So weit, so gut.
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