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Soziale Stadt
24.10.2014

Bürger zeigen die Rote Karte

Die Roten Karten stehen für Schwächen im Viertel Rechts der Wertach. Sie zeigen aber auch, dass sich die Bewohner mit ihrer Umgebung auseinandersetzen.

Das Viertel Rechts der Wertach soll mithilfe eines Förderprogramms aufgewertet werden. Die Bewohner sehen in ihrem Quartier durchaus noch Luft nach oben

Eines muss man den Bewohnern des Stadtbezirks Rechts der Wertach lassen: Ihnen ist ihr Viertel alles andere als egal. Das zeigten sie zum einen damit, dass sie trotz Schmuddelwetters in unerwartet großer Anzahl zur Auftaktveranstaltung für das Förderprogramm Soziale Stadt strömten. Und zum anderen fiel ihnen beim Thema Stärken und Schwächen ihres Quartiers so viel ein, dass auf den Tafeln kaum mehr ein Platz war. Dass in manchen Bereichen die Roten Karten überwogen, zeigt: Die Bürger sehen in ihrem Umfeld noch Luft nach oben. „Ich will dazu beitragen, dass das Viertel wieder die Lebensqualität bekommt, die es wohl schon mal hatte“, sagt etwa Gerold Braun.

Das Quartier mit etwas mehr als 3800 Bewohnern soll von dem bundesweiten Städtebauförderprogramm profitieren, das in den vergangenen Jahren rund sieben Millionen Euro nach Oberhausen-Mitte und -Nord spülte und noch weitere Gelder in der Schatulle hat. Diese Aussicht kam bei den Bewohnern gut an, allerdings machten sie den Stadtplanern eines klar: Ihr Quartier, das im Süden vom Plärrergelände, im Norden von Manroland, im Westen von der Wertach und im Osten von der Heinrich-von-Buz-Straße begrenzt wird, ist eigenständig und kein Teil Oberhausens.

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