Bus und Tram: CSU hat eine neue Idee für das Sozialticket
Eine Regelung ohne Tarifänderung soll die schnelle Einführung ermöglichen, aber erst einmal nur für 4000 von 27000 Berechtigten
In das Hickhack um das Sozialticket bringt die CSU eine neue Idee ein. Diese soll die Bedenken der Regierung von Schwaben umschiffen, das Ticket sei diskriminierend, weil nicht alle Bedürftigen im AVV-Gebiet es bekommen.
Ab Juli dieses Jahres sollen bedürftige Augsburger Monatskarten der Zone 2 verbilligt kaufen können und die Stadt zahlt den Differenzbetrag an die Stadtwerke, so die Lösung der CSU. Diese sieht auf den ersten Blick nicht anders aus als die vorherigen Pläne. Allerdings stecken dahinter laut der zuständigen Referentin Eva Weber komplexe tarifrechtliche Belange: Es werde so nämlich nicht ein eigener Tarif für Augsburger Bedürftige eingeführt, was der AVV nicht dürfte. Sondern: Die Stadt Augsburg leistet freiwillig Zuschüsse an einen bestimmten Personenkreis unter ihren Bürgern, was sie durchaus darf.
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