CSM will anständig und keine CSU-Kopie sein
Gruppierung hatte sich abgespalten. 2014 will sie mit einer eigenen Liste wieder sechs Stadtratssitze holen
Eigentlich sind sie alle alte Hasen im politischen Geschäft: Finanzreferent Hermann Weber, Stadträtin Claudia Eberle oder Kollege Rolf Rieblinger. Seit Jahren mischen sie mit in der Politik, haben etliche Wahlen bestritten. Doch diesmal ist alles anders. Die ehemaligen CSU-Mitglieder gehen bei der Kommunalwahl in Konkurrenz zu ihrer früheren Partei ins Rennen. Sie treten für die Christlich-Soziale Mitte (CSM) an. Die Gruppierung hatte sich nach parteiinternen Streitigkeiten von der CSU abgespalten. Sechs Stadträte waren 2011 aus der Fraktion ausgeschert. Jetzt wollen sie es auf eigene Faust probieren.
Wirtschaftsprofessor Erdmann an Bord geholt
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