City Club verwehrt zur Plärrer-Zeit Gästen in Tracht den Einlass
Der City Club hat die Nase voll von Gästen, die nach dem Plärrer angetrunken in Tracht auftauchen. Der Nachtclub will sie nicht mehr hinein lassen. Wie dies andere Bars sehen.
Gäste in Tracht sind im City Club seit Neuestem unerwünscht. In dem Nachtclub in der Nähe des Königsplatzes hat man sich offenbar über Gäste geärgert, die direkt vom Plärrer kamen. Damit ist jetzt Schluss, verkünden die Macher auf ihrer Facebookseite. Etliche Nachtschwärmer und Anhänger des Clubs haben dafür Verständnis. Aber natürlich gibt es auch Kritik.
Der offene Brief des City Clubs auf Facebook ist ziemlich lang. Dabei klingt deutlich heraus, wie genervt die Betreiber von angetrunkenen Plärrer-Besuchern zu späterer Stunde sind. „Für manche Gäste sind wir die erste und einzige Station des Abends, die Plärrerfraktion hat aber manchmal zwei Promille Vorsprung,“ heißt es da. Das an sich wäre kein Problem, würden sich die Plärrer-Besucher im City Club auch ordentlich benehmen. „Ihr schießt manchmal weit übers Ziel hinaus verhaltet euch gruppendynamisch echt uncool, schreit rum wie der Ochs am Spieß, fallt dabei regelmäßig in die Menge ... Wenn das Bayerns kulturelle Sahneseite ist, ist es wirklich peinlich, laut und für viele bei uns super unsexy“, heißt es aber in dem Brandbrief. Und weiter: Man wolle im City Club doch nur Spaß haben, etwas Techno hören oder einem Konzert lauschen. Deshalb ist für Nachtschwärmer in Dirndl und Lederhosen während der Plärrerzeit an der Tür des City Clubs Endstation, so das Fazit der Betreiber. Wie das Ausschlussverfahren ankommt?
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sehr gut, endlich jemand mit Hirn. Trachtentrottel draußen halten!
Was hat das Ganze mit Tracht zu tun, Blöde und Besoffene gibt auch ohne Tracht genug.