Da singt einer am Lagerfeuer ganz für sich
Unendlich zerbrechlich wirkt die Musik von William Fitzsimmons. Deren Wirkung ist enorm
So wie der Vollbart sein unverkennbares optisches Markenzeichen ist, so steht die Zerbrechlichkeit für sein musikalisches Schaffen. Wenn William Fitzsimmons auf der Bühne steht, in seine melancholische Musik versunken, scheint die Welt um ihn herum nicht mehr zu existieren. Auch wenn er da nur für sich zu spielen scheint, sein Publikum ist da – so geschehen nun in der Kantine. Die Zuhörerschaft hing dem aus Pittsburgh (USA) stammenden Barden gut 100 Minuten lang förmlich an den Lippen.
Bevor jedoch der Meister persönlich die Bühne eroberte, hatten sich zwei weitere Songwriter die Mikrofone in die Hand gegeben. Zum einen der Augsburger Benni Benson, der mit deutschen Texten, starker Stimme und fintenreichen Songstrukturen 30 Minuten lang in die Welt des Songwritings einführte. Zum zweiten Jake Phillips, der für 20 Minuten ausdrucksstarke Stücke mit seiner hohen, emotionsgeladenen Stimme zum Besten gab. Er war gleichsam der zweite Gitarrist der nachfolgenden Fitzsimmons-Band.
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