Das Duell um die SPD-Landtagskandidatur
Margarete Heinrich hat ihre Ambitionen frühzeitig angemeldet. Ihr innerparteilicher Kontrahent Dirk Wurm taktiert anders. Das hat er schon einmal gemacht
Von Michael Hörmann
Der Messias heißt Martin Schulz. Er soll es richten bei der SPD. Wer die Stimmung beim Politischen Aschermittwoch in Augsburg erlebt hat, spürt, dass die Partei aus ihrer Lethargie erwacht ist. Die SPD-Mitglieder sind willens, für Martin Schulz in den Bundestagswahlkampf zu ziehen. Eine Wahl, deren Ausgang zum jetzigen Ausgang völlig offen ist. Nur eines ist sicher: Die SPD kann überhaupt nicht so schlecht abschneiden, als dass die Augsburger Bundestagsabgeordnete und SPD-Chefin Ulrike Bahr den Wiedereinzug ins Parlament verfehlen könnte. Abgesichert auf einem sehr guten vierten Platz der bayerischen Liste kann die 52-Jährige fest davon ausgehen, dass ihr politisches Tätigkeitsfeld auch nach Herbst 2017 in Berlin liegt. Ulrike Bahr ist gesetzt.
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