Das Ellinor Holland Haus: Eine Vision wird Wirklichkeit
Wenn das Leben aus der Bahn gerät, ist oft mehr als eine kurzfristige Hilfe nötig. Genau da setzt das Ellinor-Holland-Haus an. 2016 werden die ersten Menschen dort einziehen.
Manchmal kann es ganz schnell gehen. Plötzlich und ohne Vorwarnung gerät das Leben aus den Fugen. Fast fünfzig Jahre leistet die Kartei der Not, das Hilfswerk der Mediengruppe Pressedruck und des Allgäuer Zeitungsverlags, Menschen aus der Region in solchen Fällen eine unbürokratische, finanzielle Hilfe.
Ein neuer Zufluchtsort für Menschen in Not
Ellinor Holland, Gründerin der Stiftung Kartei der Not, hatte den Traum, Menschen auch über die Einzelfallhilfe hinaus zu helfen. Das Stiftungskuratorium der Kartei der Not hat diesen Traum weiterentwickelt. Denn oft reicht eine einmalige Finanzspritze nicht aus, um Menschen wieder ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Das Ellinor-Holland-Haus – ein „Quantensprung“ in der Geschichte der Kartei der Not, wie Theo Waigel, Schirmherr des Projekts, formulierte – greift genau da an. Das Gebäude, das im Augsburger Textilviertel gebaut wird, soll für Menschen aus der Region in existenziellen Notlagen ein Zufluchtsort sein.
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