Das Gaswerk wird fürs Theater umgebaut
So soll das umgebaute Ofenhaus aussehen. Die Stadtwerke nehmen sehr viel Geld in die Hand, um das brachliegende Areal mit Leben zu erfüllen.
Der 80 Meter hohe Gaskessel ist das weithin sichtbare Zeichen für das Gaswerkareal im Stadtteil Oberhausen. Das großflächige Gelände liegt derzeit weitgehend brach. Mitunter wird es für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Das Festival „Grenzenlos“, das es nicht mehr gibt, fand hier vorübergehend eine Heimat. Am Donnertagabend trat Deutschlands erfolgreichster Elektronikkünstler Schiller auf. Es ist ein Vorgeschmack auf das, was am Gaswerk künftig geschaffen wird. Die Stadtwerke, denen das Areal gehört, und die Stadt wollen das ehemalige Gaswerk zu einem Zentrum für Kunst und Kreativwirtschaft entwickeln.
In einem ersten Bauabschnitt wird das Ofenhaus zu einer Ausweichspielstätte für das Theater umgebaut. Es geht bei dieser Millioneninvestition aber nicht allein um das bestehende Gebäude. Es gibt ferner einen Neubau, der später einmal mit kreativem Leben erfüllt werden soll. Des Weiteren wird ein Parkhaus mit 370 Stellplätzen gebaut. Dies ist deshalb nötig, weil gegenwärtig große Parkplatznot herrscht, wenn Veranstaltungen auf dem Gelände über die Bühne gehen.
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