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Fund
26.02.2014

Das Geheimnis ist gelüftet

Sie haben das Rätsel um den Apparat gelöst: Thomas Walcher (links) und Thilo Weitzel.
Foto: Silvio Wyszengrad

Experten erkennen das mysteriöse Gerät vom Dachboden des Holbein-Gymnasiums – und bauen es sogar nach

Professor Thomas Walcher, emeritierter Nuklearphysiker von der Universität Mainz, verbindet die letzten Drähte und schließt einige Kabel an. Gespannt blickt er auf das provisorisch zusammengebaute Objekt, das vor ihm steht. Es ist sein Nachbau des bislang rätselhaften Gerätes vom Dachboden des Holbein-Gymnasiums – und es funktioniert. Professor Thilo Weitzel, Forschungsleiter an der Universitätsklinik für Nuklearmedizin Bern, nickt zustimmend. Dass nur diese beiden Experten der Wissenschaft exakt herausfinden konnten, welchen Zweck der 20 Zentimeter hohe, mysteriöse Apparat erfüllte, zeigt, wie ungewöhnlich er ist.

Gefunden wurde das technische Gerät, das fast 200 Jahre alt sein könnte, im Juli 2013 auf dem Dachboden des Holbein-Gymnasiums, wo es wohl über mehrere Jahrzehnte unbeachtet lagerte. Im Rahmen eines Seminars, bei dem Schüler historische Geräte mit deren neuer Version vergleichen sollten, entschieden sich zwei Schüler für diesen Apparat. Nachdem sie keinerlei Hinweise auf die Funktionsweise finden konnten, suchten sie Hilfe bei Experten. Sogar auf einer internationalen Konferenz stellte man das Gerät vor, erzählt Physiklehrerin Maria Kiss-Scherle. Doch niemand konnte es identifizieren. Daher entschlossen sich die Schule, das Deutsche Museum in München und die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, einen Wettbewerb zu starten. Dem Löser des Rätsels um die Funktion des mysteriösen Geräts winkten 1000 Euro.

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