Das Programm für das Brecht-Festival 2017
Der neue Leiter Patrick Wengenroth setzt beim Brecht-Festival 2017 verstärkt auf Eigenproduktionen. Für große Gastspiele fehlt das Große Haus, trotzdem kommen namhafte Künstler.
„Ändere die Welt – sie braucht es“ – unter dieses Zitat von Bertolt Brecht stellt Patrick Wengenroth das Brechtfestival 2017, für das er zum ersten Mal verantwortlich ist. Es findet vom 3. bis zum 12. März 2017 statt. Im städtischen Kulturausschuss stellte Wengenroth das Programm den Stadträten vor. Brechts politisches Denken und die ästhetische Praxis sollen im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen. Wengenroth möchte die Gegenwart mit Brechts Werk und Brechts Werk mit der Gegenwart konfrontieren – auf lustvolle und experimentelle Weise.
Größtes Hindernis bei der diesjährigen Festivalplanung war die unerwartete Schließung des Großen Hauses, die den kompletten Festivalplan auf den Kopf gestellt hat. Große Gastspiele sind deshalb nicht möglich. Durch das Ausweichen in andere Spielstätten entstehen auch höhere Kosten durch die Erschließung, bei niedrigeren Kartenpreisen und kleinerem Kartenkontingent.
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