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Augsburg
20.05.2016

Das Theater schließt in einem Monat: Wie geht es nun weiter?

Der Garderobenbereich im Foyer des Großen Hauses am Kennedy-Platz bereitet der Feuerwehr derartige Sorgen, dass das Theater im Juni schließen muss.
3 Bilder
Der Garderobenbereich im Foyer des Großen Hauses am Kennedy-Platz bereitet der Feuerwehr derartige Sorgen, dass das Theater im Juni schließen muss.
Foto: Silvio Wyszengrad

Der letzte Vorhang im Großen Haus fällt ein Jahr früher als vorgesehen. Für die Mitarbeiter ist es ein Schock. Sie wollen trotzdem möglichst viel auf die Bühne bringen. Aber wie?

Es ist ein Stück mit einem glücklichen Ende. Am Sonntag, 19. Juni, wird im Großen Haus des Theaters die komische Oper „Der Liebestrank“ aufgeführt. Für das Theater gibt es danach allerdings kein „Happy End“. Denn am 19. Juni fällt der vorerst letzte Vorhang in dem Gebäude am Kennedyplatz. Die Stadt lässt das Haus aus Brandschutzgründen deutlich früher als geplant schließen. Aus Sicht der Verantwortlichen sind die Gefahren im Brandfall so groß, dass ein längerer Betrieb nicht mehr zu verantworten wäre. Eigentlich sollte das sanierungsreife Theater noch bis Sommer 2017 geöffnet bleiben.

Sechs Jahrzehnte lang ging im Großen Haus des Theaters alles gut. Seit der Wiedereröffnung 1956 gab es keine größeren Brände, bei denen Zuschauer in Gefahr geraten sind. Für Frank Habermaier, den Chef der Berufsfeuerwehr, ist das aber kein Argument, das dafür spricht, das Theater einfach geöffnet zu lassen. Er wählt einen Vergleich: „Ich fahre seit vielen Jahren unfallfrei Auto. Aber wer garantiert, dass ich nicht morgen einen Unfall habe?“ Zudem, so Habermaier, könne man über neue Erkenntnisse aus Untersuchungen der letzten Wochen nicht hinwegsehen. Das Problem: Brennt es im Bereich der Besuchergarderobe, kann Rauch durch die Decke in den darüber liegenden Zuschauerraum dringen. Ein Test mit einer Nebelmaschine in dieser Woche hat das belegt. Dabei sei zwar ein unwahrscheinlicher Extremfall simuliert worden. „Doch man sollte das Glück nicht dauerhaft herausfordern“, sagt der Feuerwehr-Chef.

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