Das Theater geht in den Bahnpark
Für die Zeit ab September stehen inzwischen die ersten Ausweichspielstätten des Theaters fest. Das Publikum wird sich auf viele unterschiedliche Orte einstellen müssen.
Es ist schon eine Ironie des Schicksals: Das Theater lädt am Wochenende erst zum Tag der offenen Tür, um das Große Haus dann für die nächsten sechs bis sieben Jahre zu schließen. Das Gebäude ist zu unsicher geworden für einen Spielbetrieb mit bis zu 1000 Besuchern.
Immerhin zeichnet sich nun langsam ab, wo das Ensemble ab September unterkommen wird. So wird eine Produktion („Der jüngste Tag“ von Horvath) in der Dampflokhalle des Bahnparks gespielt. Verhandlungen laufen auch mit der Messe, wo bereits eine Anspielprobe mit dem Orchester stattfand, um die Akustik zu prüfen. Eine Produktion des Musiktheaters böte sich dort an, da genug Platz für die Vielzahl an Abonnenten ist.
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