Das glückliche Ende einer Flucht quer durch Deutschland
Es war eine dramatische Zeit, Anfang November 1989. Aber nicht Berlin und nicht die Mauer war Schauplatz der Geschehnisse, sondern die Kuratiekirche St. Johannes Baptist in Göggingen (AZ berichtete). Sieben Männer aus Bangladesch hatten in dem Gotteshaus Zuflucht gesucht aus Angst vor der drohenden Abschiebung in ihre Heimat, in der eine Militärdiktatur an der Macht und politische Hinrichtungen an der Tagesordnung waren.
Möglich war das Kirchenasyl nur geworden, weil die sieben Bengalen breite Unterstützung durch eine Gemeinschaft um den Lehrer Tommi Körner-Wilsdorf in der Kuratiegemeinde fanden.
Vorgestern, genau 20 Jahre später, trafen sie sich wieder. Mit Kaffee und Kuchen, Bollywood-Tänzen und bengalischer Küche feierten fünf der damaligen Asylbewerber sowie die zahlreichen Helfer aus der Kuratie den Ausgang einer abenteuerlichen Geschichte.
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