Das plant der neue Intendant am Theater Augsburg
Die ersten Entscheidungen vom neuen Intendanten André Bücker stehen fest. Sein Ballettchef kündigt sein Engagement an. Auch in den anderen Sparten stehen die Zeichen auf Wechsel.
Erst am vergangenen Samstag war die Augsburger Ballettcompagnie beim neuen Ballettabend „(R)evolution“ vom Publikum gefeiert worden. Wieder einmal, muss man sagen, denn die Qualität der Aufführungen in Augsburg mit Stücken bekannter und erfolgreicher Choreografen und mit einem Ensemble, dessen Stärke in der Vielseitigkeit zwischen neoklassischem und zeitgenössischem Tanz liegt, hat sich auch überregional herumgesprochen.
Verantwortlich dafür ist Ballettdirektor Robert Conn, der seit zehn Jahren, die Sparte leitet und prägt – vor allem durch seine guten Kontakte, die er als Solist am National Ballet of Canada und am Stuttgarter Ballett knüpfen konnte. Doch Conn wird zum Ende der Spielzeit das Theater verlassen – nicht ganz freiwillig, denn Gespräche über seine weitere Zukunft in Augsburg mit dem neuen Intendanten Andre Bücker hat es nach Conns Angaben nicht gegeben. „Ich war dafür offen, aber das muss ich akzeptieren“, sagt der scheidende Ballettchef, der sich nun bei Compagnien im Ausland bewerben will.
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