Das wilde Parken in der Bäckergasse ärgert die Anwohner
Auf der neu gepflasterten Seite der Straße in der Altstadt gelten auch neue Park- und Verkehrsregeln. Doch daran halten sich nicht alle Autofahrer. Das wird jetzt Folgen haben.
Derzeit präsentiert sich die Bäckergasse gespalten: Auf der einen Seite ist das neue Pflaster bereits fertig gestellt und lässt erahnen, wie attraktiv die bekannte Straße in der Altstadt einmal aussehen wird. Auf der anderen Seite befindet sich nach wie vor die alte Asphalt-Buckelpiste. Im neu gestalteten Bereich der Bäckergasse wurden die Parkplätze neu ausgewiesen – Schilder zeigen, wo geparkt werden kann und wo nicht. Denn dort kann nicht mehr wie zuvor auf beiden Straßenseiten geparkt werden, die Parkzonen wurden versetzt angeordnet.
Nur werde diese neue Regelung von den Autofahrern nicht befolgt, kritisiert Anwohner Günter Christian. Seit der Abschnitt der Bäckergasse wieder für den Verkehr frei gegeben wurde, habe sich die Straße zu einem „Superparkplatz“ entwickelt. „Die nicht zum parken ausgewiesenen Flächen, inklusive Feuerwehrzufahrt, sind permanent zugeparkt – Tag wie Nacht“, schreibt der Anwohner in einer Mail an Baureferent Gerd Merkle, die auch unserer Redaktion vorliegt. Günter Christian informierte sich zudem beim Parküberwachungsdienst, warum angesichts der Situation nicht schärfer kontrolliert würde. „Solange die ausgewiesenen Parkplätze nicht am Boden markiert sind, haben Sie keine rechtliche Handhabe, tätig zu werden“, sei ihm geantwortet worden. Von „oben“ sei das Ausstellen von Strafzetteln „verboten“ worden.
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