Dauerbaustelle Klinikum
Auf der Westseite entsteht ein Anbau in der Größe eines Kreiskrankenhauses. Gleichzeitig setzt das Haus seinen Sparkurs fort. Und bald kommt überaus wichtiger Besuch.
Die große Baustelle im Westen des Klinikums bekommt allmählich ein Gesicht: Für den so genannten Anbau-West (Kosten: 100 Millionen Euro), der Ende 2018 die Intensivmedizin beherbergen soll, wurde in den vergangenen Monaten eine 100 mal 50 Meter große Grube ausgehoben. Das Klinikum will so seine Intensivkapazitäten erweitern. Künftig ist dort Platz für 136 Intensiv- und Intermediate-Care-Betten. Darunter versteht man eine Vorstufe zur Intensivstation mit verstärkter Überwachung.
Zudem entsteht nebenan ein Ausweichgebäude in Modulbauweise, das in den kommenden Jahren der Generalsanierung als Quartier für diverse Abteilungen (von der Intensivmedizin bis zu den Stationen in den vier Bettentürmen) dienen soll. Das Gebäude (34 Millionen Euro) soll ab 2017 nutzbar sein.
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