Debatte um Reese-Park: Sind Sozialmieter unzumutbare Nachbarn?
Im Reese-Park in Kriegshaber wehren sich besserverdienende Anwohner gegen den Bau von geförderten Wohnungen. Warum Experten das mit Sorge verfolgen.
Wird ein teures Wohnviertel ruiniert, wenn nebenan Sozialwohnungen entstehen? Anwohner im Reese-Park haben diese Sorge. Dort sind hochpreisige Eigentumswohnungen und Häuser entstanden. In der Nachbarschaft will die städtische Wohnungsbaugesellschaft WBG nun rund 240 geförderte Wohnungen für Augsburger mit geringem Einkommen bauen. Darüber ist eine gesellschaftliche Debatte entbrannt. Im Kern geht es darum, ob Menschen mit wenig Geld unzumutbare Nachbarn sind.
Tatsächlich gibt es in der Nähe des Neubaugebietes in Kriegshaber schon Bewohner aus sozialen Schichten, die als nicht einfach gelten. In Wohnblöcken an der Carl-Schurz-Straße sei die Mieterschaft problematisch, räumt WBG-Geschäftsführer Dominik Hoppe ein. Diese Wohnungen, die komplett mit Empfängern sozialer Leistungen belegt sind, standen aber schon lange bevor die neuen Eigentumswohnungen im Reese-Park bezogen wurden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Diese Wohnungen, die komplett mit Empfängern sozialer Leistungen belegt sind,......... als Mieter in der Carl-Schurz-Straße, erlaube ich mir hier einen Kommentar abzugeben! Die Aussage die Wohnungen seien komplett mit Empfängern sozialer Leistungen belegt, ist nicht richtig. In meinem Wohnblock ist kein einziger dieser Kandidaten! Die Aussage "komplett" heißt für mich "alle". Dies wäre mit der unglücklichen Wortwahl seitens Ihrer Redaktion richtig zu stellen! Sollte die Aussage von Dominik Hoppe sein, hat er sich noch kein Bild seiner Mieter gemacht! Natürlich ist die Mieterschaft hier auch teilweise problematisch, da sie kulturell sehr vielfältig ist. Einige waren scheinbar nicht fähig Ihre Mietverträge zu lesen, was sich durch die Lärmbelästigungen mitten in der Nacht durch Hämmern etc. zeigt. Der Müll wird überall achtlos hingeworfen, vor allem von Kindern, deren Eltern es scheinbar selbst nicht gelernt haben. Die Hausgänge sind verdreckt und vollgestellt und die Wände verschmiert. Wenn ich da an die Zeiten der Amerikaner denke, war die Wohnanlage vorbildlich gepflegt! Heute kümmert man sich leider nicht mehr darum, was schade ist, weil es schöne Wohnungen sind. Die Hausmeister sind morgens damit beschäftigt Müll einzusammeln, was mir stinkt, weil ich für sowas bezahlen soll. Vielleicht wäre ein mehrsprachiger Mietvertrag hier die Lösung um auch ausländische Bewohner an die deutschen Gepflogenheiten ranzuführen und so zur Integration beizutragen. So könnten auch die "Besserverdiener" besser mit dem Gedanken umgehen, dass sie "komplett" von Sozialhilfeempfängern umzingelt werden!
Wo sollen die Menschen sonst leben? Der Druck durch die Besserverdienenden ist absolut ungerechtfertigt.
Ja so ist es, jeder Mensch - ob arm oder reich - hat das Recht auf ein anständiges Leben, auf eine bezahlbare Wohnung.
Auch die sogen. bessere Gesellschaft, die mit dem höheren Einkommen, können ganz schnell von ihrer Leiter in ein großes Loch fallen.
nicht nur 240 Wohnungen für wenigerverdienende , die viele steuern zahlen müssen weil sie nichts zum Abschreiben haben Bauen sondern noch 300 für Arabische Flüchtlinge dazu !!! als Bereicherung für die Bessere Damenwelt !!! aber wahrscheinlich wir da nicht gebaut !!! weil der Jetzige OB ja keinen Arsch in der Hose hat und immer Klein Beigibt !!! alle die sich keine Teure Wohnung leisten Können sollten sich mal Überlegen ob sie es sich noch Leisten können eine solche Partei zu wählen Die sie im Regen stehen lässt ??? Denn der OBERTBÜRGERMEISTER sollte doch normal für alle Bürger da sein ?????
viele Grüße von einem Armen Rentner der sich Augsburg nicht mehr leisten konnte und nach Italien geflüchtet ist !! ader nie mehr zurück will , weil hier die Leute noch warmherzig sind und nicht so Rechtslastig wie im Kalten Deutschland
Denn der OBERTBÜRGERMEISTER sollte doch normal für alle Bürger da sein ??
Genau, und die sozial Schwachen brauchen ihn besonders! Auch ein armer Rentner, der nach Italien geflüchtet (ist das auch ein Wirtschaftsflüchtling?) ist.
ich bin kein wirtschaftsfluchtling !! denn ich versteure mein einkommen nach wie vor in Deutschland !! denn wenn sie sich ein bischen Invormiren werden sie Feststellen das rentner gleich belastet werden wie arbeiter auch !!!
keine Sorge ich bin deutscher Rentner und wohne in Deutschland, mache regelmäßig meine Steuererklärung und zahle keine Steuer.
Sie leben im "Ausland", machen sich mit deutscher Rente einen süßen Ruhestand und mischen sich immer wieder in DEUTSCHE Angelegenheiten. Scheinbar ist es Ihnen dort im ewigen Ferienland viel zu langweilig.
Lassen Sie doch endlich mal die Flüchtlinge in Ruhe - oder hat Ihnen schon einer irgend etwas angetan???? Ist Ihnen Ihre Rente deswegen gekürzt worden????
In Italien sind die Menschen noch warmherzig, so schreiben Sie - ja dann passen SIE aber nicht in dieses "Ausland" . . .
Liebe Frau Kaellner,
wir haben hier auch einen Anteil von "Zuwanderern" aus vielen Ländern der Erde die sich gemäß der deutschen Sozialgesetzgebung ein "süsses" Leben machen. Warum soll es sich Herr F.B. mit seiner (ich vermute verdienten) Rente nicht in Italien gut gehen lassen? Im übrigen sind mir auch Deutsche bekannt die berentet und EU/BU frühberentet außerhalb Europas leben und hier linkslastig den Leistungsträgern mitteilen wie zu denken ist und sich damit ebenso in "DEUTSCHE Angelegenheiten mischen".
So ein Unsinn - ist doch völlig egal wo man seine Rente "verbraucht". Nur ein Argument spräche dagegen: Umsatz und Steuern im Ausland - nicht im Inland. Aber das kann vernachlässigt werden.
Bitte bleiben Sie beim Thema.
ich habe nicht gegen Flüchtlinge geschrieben sondern gesagt das man für diese auch noch 300 wohnungen dazubauen soll !!! denn wir brauchen diese jungen hungrige leute , denn sie sind sehr strebsamm und arbeitsam !!! ich kann aus meiner zeit bei der Stadt augsburg nur gutes von ihnen berichten !! sie sollten vieleicht mal genauer lehsen ??? salute