Debatte um die Schließung eines Blumenladens
Nach fast 50 Jahren ist Schluss für das Geschäft in der Maximilianstraße. Kündigung löst Irritationen zwischen den Parteien aus
Das Blumen-Studio in der Maximilianstraße schließt nach 47 Jahren. Mieterin Irmgard Krämer hatte sich damals mit dem Blumenladen nahe des Standesamtes selbstständig gemacht, im Jahr 2000 übernahm das Geschäft ihr Sohn Manfred. Jetzt ist der Mietvertrag gekündigt. Über das Wie sind sich Vermieter und Mieter aber uneinig.
Die Vorgeschichte: Im April hatte Familie Krämer ihrer Vermieterin einen Brief geschickt. Sie hätten darin, sagen die Mieter, ihre Vermieterin über eine anstehende Betriebsübergabe informieren wollen. Denn Krämers wollen ins Allgäu ziehen und das Geschäft in der Maximilianstraße an eine Mitarbeiterin übergeben. Dies ist allerdings mietrechtlich natürlich nur mit der Zustimmung des Vermieters möglich. Juristisch gesehen war der Brief also eine Kündigung.
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