Demo gegen Frontex: Intolerante Protestierer
Aktivisten haben eine Veranstaltung mit einem Chef der Grenzschutzagentur Frontex platzen lassen. Das ist eine Unverschämtheit, kommentiert Miriam Zissler.
Gestern hätte Klaus Rösler, der Direktor für Operative Angelegenheiten der EU-Agentur Frontex, im Rahmen des Friedensfestprogramms auf der Brechtbühne von seiner Arbeit berichtet und sich den Publikumsfragen gestellt. Er hätte. Eine große Gruppe von Aktivisten hat ihn nicht gelassen, hat die Veranstaltung mit Buh-Rufen und Aktionen gesprengt.
Das ist eine Unverschämtheit und eine selbstgerechte Bevormundung der Menschen, die sich gerne informiert hätten und diskutieren wollten. Den Protest hätten die Aktivisten vor der Brechtbühne kundtun können. Auch während der Diskussion hätten sie sich einbringen können, hätten den Frontex-Chef mit ihren Fragen löchern können. Dafür war er nach Augsburg gekommen. Er wollte sich stellen.
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