Der 250000-Euro-Trick
Ein Amerikaner fällt bei einem undurchsichtigen Devisengeschäft in New York und im Hotelturm auf einen Bluff herein
Bei Devisengeschäften mit großen Bargeldsummen kann man gute Gewinne machen. Man kann aber auch bös hereinfallen – falls man an gerissene Trickdiebe gerät. Wie ein amerikanischer Geschäftsmann aus New York, der im Hotelturm um 250 000 Euro gelinkt wurde. Die Geschichte dieser internationalen Finanztransaktion im Juni 2013 ist so ungewöhnlich wie undurchsichtig. Daran wird wohl auch ein Prozess nichts ändern, der jetzt vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Susanne Hillebrand eröffnet wurde.
Der Amerikaner hatte damals angeblich in New York einen Käufer für sein Restaurant gesucht. Mit dem Erlös wiederum hatte er sich ein Haus im Raum Schwabmünchen kaufen wollen, angeblich, um näher bei seinen deutschen Verwandten leben zu können. Wie die Fäden im fernen New York auch immer zusammenliefen: Ein bis heute unbekannter Mittelsmann des in diesem Prozess angeklagten, gebürtigen Rumänen, 60, mit französischem Pass, interessierte sich telefonisch für das Restaurantobjekt. Man wurde handelseinig – allerdings offenbar anders als ursprünglich geplant.
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