Der Beginn einer Ära?
Eishockey München ist souverän Meister geworden. Die Konkurrenz befürchtet eine ähnliche Dominanz wie einst von den Eisbären Berlin. Den passenden Trainer dazu haben sie schon
München Bevor sich Eishockey-Champion Steve Pinizzotto stilecht mit Zigarre und Bierflasche in eine lange Partywoche verabschiedete, schickte der Münchner eine Ansage in die Welt. „Vom Gewinnen kriegt man nie genug!“, tönte der US-Profi berauscht vom beeindruckenden und für die Konkurrenz beängstigenden Meistertitel mit dem EHC Red Bull München. Nach dem zweiten Jubeljahr in der Deutschen Eishockey Liga ist ein Ende der Dominanz der Truppe von Rekordtrainer Don Jackson nicht in Sicht. Eine Ära „ist natürlich das Ziel“, sagte Verteidiger Matt Smaby.
An Meisterpartys jedenfalls könnten sich die Kufencracks gewöhnen. Bierduschen auf dem Eis, wildes Rumgetolle im goldenen Konfetti, Selfies mit dem silbernen Meisterpokal, mit ihren Frauen, Freunden und Kindern, Freudentränen und allerorts breites Grinsen – ihre erneute Machtdemonstration feierten die Münchner standesgemäß. Als am frühen Dienstagmorgen die komplette Mannschaft am Tresen eines Münchner Szenelokals oberkörperfrei ihren Coup begoss, dachte freilich noch niemand an die neue Saison oder gar die nächsten Jahre als Favorit.
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