Der Blick geht hoch zum Dachboden
Auch nach der Übernahme durch den Freistaat steht die Einrichtung vor großen Herausforderungen. Weil zu wenig Platz ist, müsste ausgebaut werden. Das Projekt könnte im Herbst 2014 starten
Die jahrelange Hängepartie ist seit sechs Wochen zu Ende: Seit dem 6. Dezember ist die Staats- und Stadtbibliothek in den Händen des Freistaats. Damit sind jedoch nicht alle Probleme gelöst. „Wir haben nach wie vor großen Platz- und Personalmangel“, sagt die kommissarische Leiterin der Bibliothek, Brigitte Schürmann. Sie hofft, dass diese Punkte nun angepackt werden können. Ein Überblick über die Veränderungen und Herausforderungen:
Leitung Helmut Gier, der mehr als 25 Jahre die Bibliothek leitete, ging im September in den Ruhestand. Seitdem ist Brigitte Schürmann kommissarische Leiterin. Der Freistaat will die Stelle besetzen. „Sie wird bald neu ausgeschrieben“, sagt Schürmann. Mitte des Jahres könnte dann feststehen, wer Giers Nachfolger wird.
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