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Augsburger Geschichte
20.04.2017

Der Burggrafenturm

Der Alpenverein „residiert“ seit 1978 im über 500 Jahre alten Burggrafenturm am Fronhof. Das „Vereinsheim“ besitzt eine ganz besondere Atmosphäre.
3 Bilder
Der Alpenverein „residiert“ seit 1978 im über 500 Jahre alten Burggrafenturm am Fronhof. Das „Vereinsheim“ besitzt eine ganz besondere Atmosphäre.
Foto: Sammlung Häußler

Heute residiert in dem über 500 Jahre alten Rest der historischen Bischofspfalz der Alpenverein. Wen der Burggrafenturm zuvor beherbergte.

Die Sektion Augsburg des Deutschen Alpenvereins residiert seit 1978 im ältesten Vereinsheim der Stadt: im 1507 erbauten Burggrafenturm am Fronhof. Der Name bedeutet: Es war der Sitz des bischöflichen Burggrafen. Das war kein Adelstitel, sondern eine Amtsbezeichnung. Der Burggraf fungierte im Auftrag des Bischofs als Richter und Verwalter.

Der Bischof war im Mittelalter sowohl geistliches Oberhaupt der Diözese Augsburg als auch weltlicher Stadtherr von Augsburg. Er benötigte also auch eine Verwaltung. Zu deren Personal zählte der Burggraf. Diese Amtsbezeichnung taucht erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1130 auf. Der Burggraf war vom Bischof als Richter in geringeren Streitsachen eingesetzt. Außerdem hatte er täglich nach Kaufmannsrecht Gericht zu halten. Ihm oblag die Überwachung der Märkte, er führte die Brotprüfung durch, kontrollierte die Bierherstellung und zog die entsprechenden Abgaben ein.

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