Der Gaskessel und seine Geheimnisse
Die Zeitungsente steckt ihren Schnabel in ein Bauwerk, das früher sehr bedeutend für die Energieversorgung war. Wie das Gaswerk heute genutzt wird
Gas kommt aus der Leitung. Es brennt und man kann damit kochen oder die Wohnung heizen. Punkt, dachte sich die Zeitungsente Paula Print. Doch dann ist sie zum Gaskessel gegangen. Man kann das hohe, runde Ungetüm schon von Weitem sehen, denn er ist stolze 84 Meter hoch. Das ist fast so hoch, wie der Turm der Ulrichskirche. Der Weg zum Gaskessel führt durch ein schönes Torhaus. „Das ist das Pförtnerhaus“, erklärt Stefan Zaum. Er und Felix Durner führten eine Besuchergruppe mit Paula durch das Gaswerk.
Warum heißt das denn „Werk“? Weil das Gas früher in einer Fabrik neben dem Gaskessel hergestellt wurde. Das befand sich in mehreren Gebäuden auf dem großen Gelände. Neben der Fabrik wurden hier vor 100 Jahren auch Wohnhäuser gebaut, in denen der Direktor und viele Arbeiter wohnten. Denn damals lag das Gaswerk noch weit außerhalb der Stadt.
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