Der Königsplatz-Rohbau steht
Nach zehn Monaten ist bald Halbzeit beim Kö-Umbau. Wo jetzt noch ein Gerüst um ein Betongerippe steht, sollen in elf Monaten wieder 110.000 Fahrgäste pro Tag abgefertigt werden.
Der Rohbau für das neue Königsplatz-Dreieck ist inzwischen so gut wie fertig: Noch kurz vor dem Schneeeinbruch haben die Bauarbeiter die Decke des Obergeschosses betoniert. Damit ist der Bau jetzt von oben her dicht. Wegen des Schneefalls sind die Arbeiten seit Donnerstag aber eingestellt. „Sobald wieder Tauwetter ist, werden Versorgungsleitungen für die Tram-Trassen verlegt und die Fundamente für den Windschutz auf den Bahnsteigen betoniert“, kündigt Stadtwerkesprecher Jürgen Fergg an.
Stadtwerke: Kö-Umbau ist im Zeitplan
Ab kommender Woche soll zudem mit den Arbeiten an der Fassade begonnen werden. Das neue Gebäude im Inneren des Haltestellendreiecks wird im Erdgeschoss das Kundencenter, Toiletten und vier Geschäfte sowie Geldautomaten und Telefonzellen beherbergen. Im ersten Stock sind Räume für Fahrer vorgesehen. Bis Mitte April soll die Fassade fertig sein. In den kommenden Wochen wird auch das Dach, das in sieben Metern Höhe über den zentralen Bahnsteigen auf Stützen ruht, aufgebaut. Kritiker fürchten allerdings, dass es bei schlechtem Wetter dort schnell zugig und nass wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.