Der „Neue Hubertushof“ wird saniert
Gemäß dem „schönsten Platz“ der Firnhaberau saniert die Siedlungsgenossenschaft das Haus für eine Million Euro. Bald kommt das Gerüst weg
Für rund eine Million Euro saniert die Siedlungsgenossenschaft Firnhaberau laut ihrem Geschäftsführer Rainer Beyer derzeit den Neuen Hubertushof. Allein die neue Dacheindeckung kostet seiner Auskunft zufolge 200000 Euro – Spenglerarbeiten für Dachrinnen und Gauben seien in diesen Kosten noch gar nicht enthalten. Die Baustelle umfasst, wie es heißt, die Gaststätte und sechs Wohnungen. Neue Fenster und eine Zentralheizung wurden demnach eingebaut. Zudem sei der Brandschutz ein Thema der Maßnahme.
In ein bis zwei Wochen soll das Gerüst abgebaut sein, sodass Wirt Josef Riss wieder auf die Parkplätze zurückgreifen kann. Gelegen am laut Internet „schönsten Platz“ in der Firnhaberau, wollte auch die Siedlungsgenossenschaft dem Charme des Hauses Rechnung tragen. Obwohl es seines Wissens weder dem Denkmalschutz noch dem Ensembleschutz unterliege, versuche man Details so zu rekonstruieren, wie sie früher einmal waren. Aus diesem Grund habe man sich für Sprossenfenster und Fensterläden entschieden, außerdem sollen laut Rainer Beyer wieder Wetterfahnen aufs Dach gesetzt werden.
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