Der Ruf nach Bahnhalt am Stadion wird lauter
Mit einem Bahnhalt am FCA-Stadion sieht die heimische Wirtschaft die Chance, Firmen besser anzubinden. Die SPD verweist zudem auf die Auswirkungen des Kö-Umbaus ab 2012.
Die Debatte über einen Bahnhalt auf Höhe des Augsburger Fußballstadions nimmt an Fahrt auf. Der Stadionbahnhalt entlang der Strecke Augsburg-Buchloe müsse ins Gesamtkonzept passen und bezahlbar sein, hieß es gestern von Seiten der Industrie- und Handelskammer. Für die heimischen Betriebe sei ein Bahnhalt durchaus interessant.
Die SPD-Politiker Heinz Paula und Linus Förster fordern dagegen schnellstmöglich einen Bedarfshalt. Ihr Argument: Wenn der Königsplatz ab Februar 2012 umgebaut wird, könnte bei Fußballspielen des FCA in der Innenstadt aus verkehrlicher Sicht ein Kollaps drohen, weil die Straßenbahnen nicht mehr vom Kö in Richtung Stadion starten.
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