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148 Zusammenstöße zwischen Trams und Autos gab es 2015 in Augsburg. Die Stadt kommt in einer Studie schlecht weg. Die Zahl der Verletzten ist in bundesweitem Vergleich hoch.
Fast jeden zweiten Tag ist in Augsburg eine Straßenbahn in einen Unfall verwickelt. 148 Zusammenstöße zwischen Trambahnen und Autos gab es voriges Jahr. Eine Studie zeigt jetzt: Im Vergleich zu anderen deutschen Städten mit einem Straßenbahnnetz schneidet Augsburg bei der Zahl der schweren Tram-Unfälle eher schlecht ab.
Unfallzahlen aus 58 Städten wurden dafür untersucht. Das Ergebnis: Augsburg gehört demnach zu einer Gruppe von zehn Städten, in denen das Unfallrisiko besonders hoch ist.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonMartin W.
29.09.2016
Richtig gespannt wäre ich ja, was eine Analyse hinsichtlich Vorfahrtverstößen angeht. Also wie oft z. B. Autofahrer doch bei Rot drüber sind, oder umgekehrt, die Straßenbahn unerlaubt los fuhr. Denn eigentlich™ dürfte die Position keinen Unterschied machen, solange (wie in Augsburg allermeistens) die Gleise ohnehin durch Ampelregelungen gesperrt werden, sobald eine Straßenbahn herannaht und durch fährt.
VonPeter P.
29.09.2016
Denn eigentlich™ dürfte die Position keinen Unterschied machen...
.
Doch schon; bei Mittellage der Tram werden die Knoten größer und damit in alle Fahrbeziehungen unübersichtlicher und auch die Räumzeiten müssen in alle Richtungen größer sein. Wenn man es dann wegen hoher Verkehrslast zu knapp macht, hat man Situationen wie am Kö (von Göggingen stadteinwärts mit knapper Räumzeit bei vorheriger Phase Richtung Schießgrabenstraße).
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Gegen abbiegende LKW´s hilft Seitenlage dagegen weniger; da gibt es auch in Augsburg wie im Text genannt und Bild gezeigt schon eine Menge Unfälle.
Die Diskussion ist geschlossen.
Richtig gespannt wäre ich ja, was eine Analyse hinsichtlich Vorfahrtverstößen angeht. Also wie oft z. B. Autofahrer doch bei Rot drüber sind, oder umgekehrt, die Straßenbahn unerlaubt los fuhr. Denn eigentlich™ dürfte die Position keinen Unterschied machen, solange (wie in Augsburg allermeistens) die Gleise ohnehin durch Ampelregelungen gesperrt werden, sobald eine Straßenbahn herannaht und durch fährt.
Denn eigentlich™ dürfte die Position keinen Unterschied machen...
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Doch schon; bei Mittellage der Tram werden die Knoten größer und damit in alle Fahrbeziehungen unübersichtlicher und auch die Räumzeiten müssen in alle Richtungen größer sein. Wenn man es dann wegen hoher Verkehrslast zu knapp macht, hat man Situationen wie am Kö (von Göggingen stadteinwärts mit knapper Räumzeit bei vorheriger Phase Richtung Schießgrabenstraße).
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Gegen abbiegende LKW´s hilft Seitenlage dagegen weniger; da gibt es auch in Augsburg wie im Text genannt und Bild gezeigt schon eine Menge Unfälle.