Der Verein „Zukunft Augsburg“ sorgt für den nächsten Konflikt
Die Führung der Augsburger CSU will offenbar nicht zulassen, dass Stadträte sich aktiv im neuen Verein "Zukunft Augsburg" einbringen.
Die Führung der Augsburger CSU will offenbar nicht zulassen, dass maßgebliche CSU-Mitglieder sich im Verein „Zukunft Augsburg“ engagieren. Dass Bürgermeister Hermann Weber sowie die Stadträte Claudia Eberle, Uschi Reiner und Dimitrios Tsantilas sich in den Unterstützerverein einbringen, der die politische Arbeit von OB Kurt Gribl und der Stadtregierung positiv unterstützt, wird auf das Schärfste verurteilt.
Wer Gribl unterstützen will, könne dies in der CSU tun, hieß es. Es brauche dafür keinen eigenen Verein. Dies war dem Vernehmen nach die Aussage der Parteiführung, mit der sie am Abend in die mit Spannung erwartete Sondersitzung des Bezirksvorstands ging. Die Sitzung, die hinter verschlossenen Türen im Kolpinghaus stattfand, lief bis in den späten Abend hinein..
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