Der Weg des Stadtjugendrings aus der Krise
Die neue Vorsitzende Heidi Hofstetter und ihr Vorgänger Raphael Brandmiller äußern sich zur Aufarbeitung des Finanzdebakels und zum Wechsel an der Führungsspitze. Sie sagen, wo Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden
Ein Finanzdebakel hat den Stadtjugendring (SJR) Augsburg in den zurückliegenden Monaten gebeutelt. Eine Mitarbeiterin hatte über Jahre hinweg fehlerhafte Buchungen vorgenommen. Dem Jugendring fehlte unterm Strich eine halbe Million Euro. Die Aufarbeitung dauert an. Zumindest aus personeller Sicht gibt es jetzt einen Neuanfang im ehrenamtlichen Vorstand. Heidi Hofstetter, 33, ist am Montagabend zur Vorsitzenden gewählt worden. Ihr Vorgänger Raphael Brandmiller hatte den Verband zehn Jahre lang geführt. Er zog sich im Juni vom Vorsitz zurück, wobei der 32-Jährige immer betonte, dass diese Entscheidung nichts mit dem Finanzdebakel zu tun habe. Einige Monate stand der Stadtjugendring unter kommissarischer Führung des Bayerischen Jugendrings (BJR).
Im Interview mit unserer Zeitung äußerten sich die neue Vorsitzende und ihr Vorgänger unabhängig voneinander zu den Turbulenzen im Stadtjugendring, aber auch zu den Zukunftsperspektiven.
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