Der große Fahrrad-Tag beginnt mit einer Schweigeminute
Etwa 150 Radler kamen auf den Rathausplatz, um den Start des Stadtradelns zu feiern. Nach feiern war aber keinem zumute.
Um an die 19-Jährige, die von einem Lkw erfasst worden war, zu erinnern, legten die Teilnehmer eine Schweigeminute ein und zogen anschließend ein verwaistes Rad mit, bei ihrer Tour durch die Stadt.
Gefahrenpunkte sollen beseitigt werden
„Es war ein tragisches Unglück. Mit unserem Maßnahmenplan "Fahrradstadt 2020’" verfolgen wir zwei Ziele: Wir wollen Gefahrenpunkte beseitigen und den Anteil von Radlern am Gesamtverkehr auf 25 Prozent erhöhen“, sagte Baureferent Gerd Merkle. Dass ein gutes Radwegenetz wichtig ist, betonte auch Wirtschaftsreferentin Eva Weber. Schließlich kämen immer mehr Menschen auf diese Weise in die Innenstadt und für junge Menschen habe der Führerschein lange nicht mehr die Bedeutung wie für die Jugend vor 20 Jahren.
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